Kapitel 1: Die Erstehung des Rudels

Momala hörte Sheenas worte doch es ergab beim erstenmal keinen Sinn für ihn und als er begrif was sie meinte, stand er auf und verkroch sich so das ihn keiner sehen konnte.Er wollte mit keinem reden und auch keinen belästigen.Er wollte mit einer trauer allein sein die er grade verspührte er wusste nicht wiso und woher sie kamm doch er wusste das er damitkeinen auf den Nerv gehen wolltte und auch ihn nicht verdrängen wolte.Er wollte einfach den Schmerz spühren und daran verrecken.

Er schaute auf, er sh wie gerne sie zum Heulen gehen wollte, und er wollte kein Spielverderber sein. Und er hatte das lange nicht mehr gemacht. Klar, lass uns das mchen, Shenna! Wo denn? Naja ich folge dir einfach und ich werde es schon finden oder? fragte er grinsend, und stupste sie zärtlich mit der Schnauze an. Er freute sich mit Shenna was zu unternehmen. Er schaute ihr in die Augen und lächelte.

Lonato stand auf. Sein Bein leicht humpelnd, er setzte es immer häufiger auf und es klappte immer besser, keine Schmerzen mehr, gar nichts! Der Rüde schaut kurz zu Shenna und leckte ihr kurz über die Schnauze dann wandte er den Blick ab und suchte Silvana. Sie war etwas abseits. Er lief zu ihr rüber und stupste sie einmal freundlich an um auf sich aufmerksam zu machen.

Silvana, wann geht es denn endlich los? Ich dachte wir wollten heulen gehen. Ich habe das lange nicht mehr gemacht un bin nun um so mehr aufgeregt. Oh entschuldigung das ich dich einfach so unhöflich an gesprochen habe, es tut mir leid.

sagte er und schaute peinlich berührt zu Boden, aber so war er doch sonst auch nie. Sein Kopf schnellte wieder hoch und ohne Anzeichen auf irgendeine Art von Scharm oder sonst was. Er wollte nun endlich los sein Blick scheifte durch das Rudl und blieb kurz bei Shenna hängen,glitt dann aber wieder zu Silvana. Lonato legte den Kopf schief und betrachtete die Fähe. Silvana war eine sehr hübsche Fähe fand er. Und er stand zu diesem Gedanken. Sie sah stark aus und hatte viel Würde und Ehre zu zeigen gegenüber den anderen Rudelmitgliedern. Sie war freundlich und zu gleich streng aber nicht sehr, was Lonato gut fand. Er erinnerte sich noch zu gut an seine Mutter die sehr streng war egal ob es ihr Sohn oder irgendein anderes Rudelmitglied, sie war immer streng, das war sehr anstrengend. Lonato kam zurück in die Wirklichkeit er stand immer noch vor Silvana, die anscheinend abwesen war, genau wie die anderen in diesem Rudel. er hatte das Gefühl das er mit iner Wand sprach.

Shenna sah Lonato nach der zu Silvana lief, und ein grinsen huschte über ihr gesicht als sie sah das er ohne zu humpeln lief. Dennoch machte sie sich einwenig sorgen, was wenn ein rückfall kam oder sonst was...
Shenna! jetzt hör aba mal auf! er ist ein wolf und du siehst das er nicht mehr hinkt!... er würde merken wenn es noch nicht völlg verheilt währe!!
Shenna rollte sich auf den rücken und reckelte sich auf dem Boden, Lonato und Silvana immer im Blick behaltend, auch wenn das bild auf dem kopf stand würde sie wohl mitbekommen wenn sie anfangen würden zu heulen.

Lonato schaute weiter hin Silvana an. Doch plötzlich bewegte sich etwas hinter ihm, und er fuhr herum. Dann sah er es. Shenna.
Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht als er sie so sah. Er blickte zurück zu Silvana und wartete weiter.