Kapitel 1: Die Erstehung des Rudels

Silvana lief die Grenzen ihres neuen Reviers ab und durchlebte in ihren Gedanken die letzten Tage noch einmal:

Sie lief wie öfters einmal ihr Revier ab, als sie auf einmal Blut roch. Sofort eilte sie in die Richtung, in der sie den Geruch vermutete. Der Anblick war erbärmlich: ein Rüde lag am Boden. Hilf mir doch bitte. Ein Bär hat mich angefallen, doch Jäger haben ihn erschreckt. Mich haben sie zum Glück aber nicht entdeckt. sagte der Rüde mit schwacher Stimme und nickte zu einer Wunde an seiner Flanke ,als er Silvana erblickte. Silvana war sich nicht ganz sicher. Erstens kannte sie den Rüden nicht und zweitens glaubte sie nicht, dass er überleben würde, bei seinem Zustand. Trotzdem hätte sie ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn sie den Rüden alleine gelassen hätte. In Ordnung. Aber ich weiss nicht, was ich machen kann. Im Wald dort hinten wächst ein grünes Kraut. Es wirkt betäubend. Vielleicht denkst du dir, da wächst viel Grünzeug, doch wenn du es rausreißt, erkennst du es an seiner lilanen Wurzel. Es wächst meist ganz viel auf einmal an einem Fleck. Wenn du also eine gefunden hast, ist es nicht so schwer, noch mehr zu finden. Bring ruhig 5 oder 6 pflanzen mit!Also machte Silvana sich auf die Suche nach dem Kraut gemacht. Sie musste mehrere Pflanzen ausreißen, bis sie endlich die gesuchte Pflanze fand. Dann riss sie gleich 5 davon aus und kehrte zu dem Rüden zurück. Soll ich die auf die Wunde legen? Tu das. Es wird hoffentlich schnell wirken. Ich hoffe, die Pflanze hilft. Dann werde ich nämlich keinen qualvollen Tod erleiden... Bei dem Gedanken an den Tod zuckten beide zusammen. Um den Rüden abzulenken, erzählte Silvana ihm viele Geschichten . Der Rüde hatte ihr viele Lebensweisheiten erzählt und sie auch über Pflanzen unterrichtet. Für Notfälle wie diese in der Zukunft, meinte er als Silvana ihn danach fragte. Schließlich war er neben ihr gestorben. Seine letzten Worte waren gewesen, dass er ihr sein Revier schenkte. Er hatte sowieso keine Verwandten mehr denen er es vererben konnte. Zufälligerweise grenzte es genau an ihres.
Auch wenn Silvana den Rüden gar nicht richtig gekannt hatte, trauerte sie um ihn.

Bei den Gedanken wurde sie schon wieder traurig. Sie rannte los, um ihre Gedanken zu vergessen.

Shenna rannte, es fühlte sich so frei und lebendig.
Ihre Muskeln spannten und entspannten sich in einem gleichmässigen ryhtmus.
Abprubt stoppte sie ihren lauf als sie eine Revier grenze wahrnahm.
Ihr Muskulöser körper hob sich prächtig von ihrem umfeld ab, sie warf den Kopf in den Nacken und lies ein Kräftiges, klares Heulen zum himmel empor steigen.
Ihr blick war in die Ferne gerichtet während sie an der Grenze auf eine antwort wartete, still und starr wie eine Statue stand sie da.
Nur ihr Fell bewegte sich im Wind und umspielte ihren gut geformten Körper.

Silvana rannte immernoch, als sie plötzlich ein Heulen warnahm. Es kam von der westlichen Grenze ihres Reviers. Sie heulte zurück und machte sich dann auf den Weg dorthin. Bald entdeckte sie eine schwarze Fähe. Sie entschloss, sich ihr vozustellen. Hallo. Ich bin Silvana und das ist mein Revier hier. Wer bist du? fragte Silvana.

Shenna wante sich um als sie eine Fähe bemerkte die auf sie zuschritt.
Hallo, man nennt mich Shenna es freut mich euch kennen zu lernen...habt ihr ein Rudel?
Bei dem Wort Rudel flammte ein eigenartiger schmerz in shennas innern auf.
Sie war einsam seit Darks tod.
Trauer mischte sich kurz in den blick der Fähe, dann stellte sie sich gerade hin und fuhr in fragendem Ton fort.
Ich würde mich dir gerne anschliessen...wenn du es erlaubst...
Dann schaute sie ein wenig verwirrt.
Sie stand immernoch aufgerichtete da und sah die Fähe an.
ehm...öh...ich glaub ich sollte jetzt irgendwas machen...unterwerfen oder...? aber ich weiss nicht wie...verzeiht...ich war zu lange unter menschen und in meinem früheren Rudel brauchte ich mich niemals zu unterwerfen... Sie lächelte leicht verlegen, ja das war schon peindlich sowas nicht zu können

Na ja, Rudel würde ich es nicht nennen. Silvana blickte auf ihr nicht vorhandenes Rudel zurück und wandte sich kurz danach wieder in zu Shenna. Aber du kannst dich gerne mir anschließen. Es macht nichts, dass du nicht weisst, wie eine unterwürfige Haltung geht. Wenn die Menschen daran schuld sind... Oh wie ich sie hasse! Was... Auf einmal hörte sie auf zu reden Hoffentlich bin ich nicht zu weit gegangen und habe sie erschreckt, dachte Silvana. Schnell schleckte sie Fähe über die Schnauze, als Zeichen dafür, dass sie akzeptiert wurde. Außerdem hoffte sie, falls bei ihr noch keine Wut da war, sie jetzt auch keine Zeit und Gedanken dafür hatte.
Mein erstes Rudelmitglied, dachte sie stolz.

momala streifte durch den wald er hatte fremde wölfe gerochen und rannte auf sie zu da sah er zwei wölfe sie standen bei einander er hörte auf zu rennen und ging langsam auf sie zu hallo mein name ist momala dürfte ich mich eurem rudel anschliesen da ihr anscheinend eins seid oda soll cih weiter ziehen da mit habe ich kein problemmomala hoffte das er nciht gehen musste sonderm dem rudel beitreten konnte

Tyrons Gang war federnd und sehr Stolz... Die Umgebung war ihm fremd.. Er kannte nur Tundra und freie Steppen, fühlte sich dort wohl aber hier war er etwas verwirrt.. Er hatte selten dieses Saftige Grün gesehen.. Seine liebe zum Leben wuchs mit jedem Schritt stetig an... Der Rüde wusste, dass es besonders war. Er fühlte sich im moment rundum wohl und gerne lies er den Wind sein Spiel in dem Fell spielen. Das schwarz war tief und nur am bauch überfloss es in braun und an einigen Stellen war es weis... Seine langen Beine trugen ihn schnell und präzise über den Grund. Die Vögel spielten ihr Lied und er lauschte ihnen aus Herzenslust, verfolgte das Spiel des Windes und genoss die stetige Freiheit. Sein Herz flatterte vor entspannung fast und sein Geist war leicht benebelt von dem anschein.
Seine Schritte verlangsamten sich um einiges, als er seine Shcnauze witternd in die Luft hielt.... Er roch eine Grenze... Und Wölfe... Der große schwarze blieb stehen und stand aufgerichtet und in seiner vollen größe da... Sein stechender Blick auf den Wald gerichtet.... Die Smaragdgrünen Augen funkelten vor Leben und so legte er den kopf in den nacken udn sein tiefes erschütterndes Heulen erklang durch den Wind und verhaltle im Wald..... Er kündigte sich an und wartete kurz ob dem Echo das im Wald verschwand.... Da setzte er sich im leichten Schritt auch schon wieder in bewegung. Seine Stolze Haltung bebehaltend.. Er kontne ncihts dafür war mit seinen geschwistern so aufgezogen worden. Ein lächeln umspielte seine Lefzen als er an diese Zeit zurück dachte.. Es war eine Wunderbare Zeit gewesen.

.oO(Ich wünschte manchmal sie würde sich wiederholen aber nun was soll es ... Nachzutrauern schadet nur ich soltlee vorraus schauen.. mal sehen was sich hier für ein Rudel befindet... Es scheinen wenige Wölfe zu sein.. Höchstens drei... Ein neuanfang? Oh ich hoffe für die/den Alpha, dass es klappt... Bei mir hat es nciht geklappt.. Kein wunder wer komtm shcon ins Tal der Tränen? Ein trostloser Ort udn voller trauer wie es scheint...)Oo.

Er seufzte leise und Bewegte sich langsam und geshcmeidig weiter in die Richtung aus der die Gerüche kamen.... Und er behielt recht.. Es waren drei Sputren eine frischer als die andere... NEtte sache...

Hallo ich bin Silvana. Ich bin die Alphera dieses Rudels. Ich nehme dich gerne bei uns auf. sagte Silva zu dem weissen Rüden.
Auf einmal stach ihr ein Geruch in die Nase. Es musste ein anderer Wolf sein. Er schien die Grenze überschritten zu haben. Sie heulte eine laute Warnung.

momala unterwarf sich silvana eben drehte sich dan um und schaute nach dem anderen wolf er hatte seinen geruch vernommen und wollte nicht das der alphera etwas passierte

(er hat sich angekündigt... wenn man den ganzen beitrag liest merkt manns xD)

Tyron lief geshcmeidig wie eine Wildkatze durch das Unterholz.. jede Bewegung war genau abgestimmt und jeder Muskel wusste was er zu tun hatte... Aprupt stoppte er seinen Lauf und lauschte in den Wald.. Ein heuelen ertönte von weiter drinnen und ein leises lächeln umspielte seine Züge.. Eine Warnung??ß Ohje musste das Rudel verzweifelt sein. Er hatte sich doch angekündigt oder nicht? Kusrz dachte er ernsthaft darüber nach kam aber zu dem Entschluss, dass er einfach mal hinlaufen konnte.... Er glaubte kaum, dass sie ihn zerfetzen würden, aber würdens ei es versuchen würde er locker 2 von ihnen mit in den Tot reissen. Seine Haltung wurde starr als er nochmals witterte und die Ohren im Wind spielen lies. Dan erst setzte er sich wieder in bewegung. Und kaum ein paar Augenblicke später überfiel er in einen trab, denn er konnte die Wölfe sehen, welche dort zusammen standen. Er erkannte sofort die Alphera und die beiden anderen? Shcienen gerade neu zus ein, den keiner schien Beta oder Alpha zu sein okay gab ja nur eine möglichkeit aber der Rüde stand unterwürfig da.... Sein Trab verfiel in den gemächlichen geshcmeidigen Schritt und seine Haltung zeugte von seiner entschlossenen Sicherheit.
"Seid mir gegrüßt Wölfe.... ich habe mich angekündigt und woltle darum beten verweilen zu dürfen.. Nur verweilen.. und eine Beute zu schlagen....."
Er war sich nciht sicher ob er sich anschlieen wollte.. Seine Haltung war steif und seine ohren anch vorne gerichtet... vom Boden bis zu den Ohrenspitzen war er locker 130cm wenn nciht mehr. Tundrawölfe waren groß aber es war auch ein anchteil bei der Jagd.. Wobei er das für soch inzwischen sehr gut ausgenutzt hatte.

(sry, hab ich vergessen)

Silva leckte Momala über die Schnauze. Auch er gehörte jetzt zu ihrem Rudel... Als ein anderer Wolf kam, machte Momala sich zu einem Angriff bereit. Auch silva stellte sich auf. Ein schwarzer Rüde kam hinter einem Baum hervor. Er wirkte etwas steif aber auch sehr aufmerksam, jedoch hatte Silva nicht das Gefühl, dass er unbedingt auf einen Kampf aus war.
Der Wolf fragte, ob er verweilen dürfe. Da Silva nichts dagegen hatte willigte sie ein. Klar kannst du bleiben. Wir freuen uns über jeden. Sie blickte Shenna und Momala an. Oder? Eigentlcih erwartete sie sowieso keine Antwort. Sollen wir etwas Jagen gehen? Sie hatte wirklich einen riesigen Hunger und wie zur Bestätigung knurrte ihr Magen. Sie hatte seit sie den verletzten Wolf entdeckt hatte nichts mehr richtig gefressen. Vielleicht einmal ein kleines Kanninchen. Als sie merkte, dass sie schon wieder an den verletzten Wolf dachte, ermahnte sie sich. Silva, du bist die Alphera eines Rudels. Was willst du mehr? Hör auf, dan alten Zeiten nachzutrauern.Dieses Rudel ist jetzt deine Zukunft!

Tyron nickte als Dankeschön zu der Alphera.. Eine wahrlich hübsche Fähe musste r feststellena ber auch die schwarze war schön. Ja er riss sich wieder am riemen.. Aber was sollte er machen? Er hatte nun mal eine Schwäche bezziehungsweise eine Vorliebe für Fähen. Okay es gab auch wirklich nervige aber was soltle er den amchen? Er war er und kontne es nciht ändern. Seine Steifheit prägte von langen Tagen in einer Familei in der man aufgezogen wurde um zu führen.. Sein Vater war ein Herzensguter Wolf gewesen.. An den gedanken an ihn shcmerzte sein Herz.... Er vermisste seine Familie und war sich nciht ganz sicher, ob er nicht doch diesem Rudel beitreten würde oder sollte... Seine einsamkeit holte ihn ein aber er verdrängte es, was sein Gesichtsausdruck nciht verschleierte.. Man kontne eigentlich seine Emotionen an seinem verhalten feststellen.. im moment wirkte er etwas bedrückt aber schüttelte den Leib um Gednaken loszuwerden...
"Ich würde mcih der Jagd anschließen...."
Sagte er und neigte erneut den kopf. Seine ohren spitzten sich nach vorne udn seine massige gestallt schien kurz zu zittern aber er tat es nciht... Seine Shcnauze glitt umher und shcnupperte in der Gegend herum... Er suchte nach beutte.... Er war ein guter Jäger auch wenn er groß war so hatte er dementsprechend lange Beine und konnte shcnell rennen...

In Ordnung. Du kannst mit jagen kommen. Wie heisst du eigentlich? meinte Silva zu Tyron. Dann fragte sie zu Shenna und Momala: Kommt ihr auch mit ? Sie schaute die beiden erwartungsvoll an.

Der Rüde war etwas in Gedanken versunken.. Sein geist war weit weg und so bekam er erst nicht mit, wie die Alphera zu ihm sprach. Er lächelte zaghaft und sah dan die Alphera an.. Silvana fand er war ein schöner Name.. Seinen hignegen mochte er nciht sooo gerne leiden. Er sah sie an und überlegte kurz...
"Verzeih.. Mein name ist Tyron..."
Meinte er mit einer stetigen Geste des vertrauens. Er wollte ein Rudel.. Wollte eine Familie, wollte wieder leben aber er hatte Angst... Er traute es sich nciht, hatte Angst wieder Verletzt werden zu können, Angst wieder seine ganze Familie zu verlieren. Er sah sich selbst als Gegenpol zum Guten und somit alle Schlechten dinge anziehend.... Sein Gewissen spielte Achterbahn und Tyron wollte nur das es aufhörte. Vielelciht würde ihn die Jagd ablenken.. Er hoffte es in ihm ging alles drunter und drüber und es Schmerzte...

Shenna war tief in gedanken versunken erst jetzt bemerkte sie das sich zwei weitere Wölfe hier aufhielten.
Sie musste wohl ziemlich in ihre Traumwelt abgerutscht sein.
Denn wies aussah waren diese beiden schon im RUdel aufgenommen.
Sie schüttelte den kopf und trat dann neben Silvana.
Ja ich komme gern mit zur Jagt antwortete sie der Alphera, dann wante sie sich an die neuen.
Ich entschuldige mich das ich eben ...ein wenig abwesend war. Sie lächte entschuldigend und fuhr dann fort. Mein name ist Shenna.
Sie wante sich an den weissen.
Entschuldige, ich habe deinen namen nicht mitbekommen könntest du ihn mir nocheinmal sagen?
Sie lächelte leicht verlegen und sah momala erwartungsvoll an.
Tyrons namen hate sie ja eben noch gehört doch die ankunft des weissen hatte sie total verträumt.

Leila sah auf ihre kleinen pfötchen und zog das gesicht schmerzverzerrt zusammen. Sie hinterließ blutspuren denn ihre pfoten waren von dem marsch aufgerissen. Sie stolperte blind weiter und sah dann auf einmal ein wolfsrudel. Sie stolperte schneller und fiel vor der alphera auf den boden Ähhh......... menschen........... mama........... tot......... stammelte sie und schaute die alphera an. Dann fing sie an zu weinen und ihr liefen die tränen nur so die wangen runter. Ihr gingen die bilder durch den kopf. Sie konnte sie nicht stoppen und das war schrecklich. Sie sah noch einmal wie ihre mutter von den menschen zu boden geworfen wurde und dann mit einem langen spieß aufgespießt worden ist und wie sie ihr in ihrer letzten minute leben noch zugerufen hatte:" Kleines versteck dich ich liebe dich" und Leila sah alles nochmal wie ihre mutter davon getragen wurde leblos und still und ihren traurigen augen in ihrer letzten sekunde und ihre zitternde stimme. Leila musste es seit tagen ertragen das diese bilder sie nicht mehr losließen und das sie nicht mehr aufhören konnte zu zittern und zu weinen.

Silva wollte gerade aufbrechen, da sah sie einen kleinen Welpen. Die Kleine stammelte etwas von Menschen, ihrer Mutter und dem Tod. Anscheinend wurde ihre Mutter von Menschen getötet. Sofort wurde sie traurig und dachte an ihre eigene Mutter, inmitten des restlichen Rudels: tot. Ich muss ihr helfen. Sie soll nicht so alleine aufwachsen wie ich... Hallo. Das tut mir leid. Ich... Meine... sie fing einen Satz an, brachte ihn jedoch nicht zu Ende. Ein Kloß steckt ihr im Hals, und sie schluckte ihn schnell hinunter. Möchtest du nicht in unserem Rudel bleiben? Du musst ja bei irgendjemanden. Sie versuchte, den Welpen zu trösten und schleckte ihr vorsichtig die Tränen weg.

ähhh.... ja ....... ok....... stammelte sie und ihr liefen wieder die tränen runter und sie ließ sich auf den boden fallen. Sie konnte nicht mehr stehen weil ihre füße soo wehtaten und sie wollte keinen schmerz mehr. Aber Leila konnte den schmerz nicht stoppen. Damit meinte sie nicht den schmerz in ihren füßen denn sobal sie nit mehr auftrat taten sie nicht mehr weh! NEIN ! Sie meinte ihr herz. Sie konnte nicht aufhörem an ihre mutter zu denken und sie konnte den schmerz in ihrem herz nicht mehr ertragen und sie wollte keine bilder mehr von ihrer mutter.

Silva sah die Kleine an. So musste sie ausgesehen haben, als sie dem alten Wolf begegnet war, nachdem sie merkte, dass das ganze Rudel tot war...
Ich bin übrigens Silvana. Und wie heißt du? Sie musterte den schwarzen Welpen. Sie sah müde und erschöpft aus. Da sie die Kleine aber nicht überfordern wollte, wartete sie erst auf ihren Namen, bis sie vorschlug, dass sie sich mal hinlegen sollte. Einer muss bei ihr bleiben, während wir jagen... Sie überlegte schon einmal, wen sie bei ihr lassen konnte. Sie selbst, glaubte sie, musste mit. Sie hatte noch kein Rudel gehabt, und wusste es daher nicht so genau... Tyron sollte mit jagen gehen. Er war sowieso nur Gast im Rudel. Shenna schien ihr geeignet zum jagen. Also blieb nur noch Momala übrig. Auch, weil er bei Tyrons Annäherung vorhin geknurrt, und sofort in Angriffsstellung gegangen war.

Leila sah mit großen augen die fähe an I.. Ich.. heiße... Leila sagte sie und fing an zu zittern. Sie wusste das ihr nichts passierte und sie wusste das silvana nett war und doch fing sie an zu zittern. Dann legte sie sich hin und schloss die augen. Sie war so müde und kaputt und sie schlief sofort ein. Sie hatte den alptraum den sie jede nacht hatte und sie wachte jedes mal nicht auf weil sie die ganze geschichte mit ihrer mutter träumte und sie konnte nicht aufwachen.

Kaya lief verwirrt durch die Landschaft.
alles schmerzte ihr. sie sah bestimmt erbärmlich aus. sie war voller blut und weite die ganze zeit stille tränen.
sie ging auf einen fels zu. plötzlich roch sie ein anderes rudel. feinde ???
Sie ging auf sie zu und sagte nur Bitte tötete mich nicht. dann brach sie vor der alphera zusammen und fiel in einen unruhigen schlaf.

Als Shenna den kleinen Welpen sah zog sich in ihrer Brust etas zusammen und sie rang um ihre beherschung.
Schnell wante sie sich ab damit die kleine Fäeh davon nichts bmitbekahm und sich villeicht noch erschrack.
MENSCHEN!Shennas leib schüttelte sich und zitterte als sie um ihre beherschung rang, sie grub ihre Krallen tief in die Erde um sich zu beruhigen.
Erst als sie sich völlig wieder unte rkontrolle hatte wante sie sich der kelinen zu und sprach leise um sie nicht zu erschrecken.
Hallo Leila...ich bin Shenna...
Der anblick der kleinen Welpin lies eine eigenatige wärme in shennas körper aufflammen.
Sie wusste das die Alphera gerade darüber nachdachte wer auf die kleine aufpassen würde.
Ja Shenna wusste auch das ihr Körper geradezu perfeckt für die Jagt gebaut war, doch das war er doch genau so oder noch viel besser für die Verteidigung...
Sie wusste auch das sie sich jetzt wahscheindlich sowieso nicht mehr auf die Jagt konzentriern könnte...sie kannte die beiden Rüden auch ncoh nicht gut genug...sie wusste nicht wie weit sie ihnen vertrauen konnte.
Sie sah die Alphera flehentlich an.
Silvana...ich bitte dich...lass mcih hier bleibe und auf sie aufpassen....bitte
Sie sah die Alphera bittend an
Bitte...Silvana...ich..
Shenna schrack mitten ihm Statz herum, sie hatte eine fremde duftspuhr wahrgenommen.
Blitzschnell war sie vor Leila und Silvana. Sie hatte sich in Verteidigungshaltung aufgebaut.
Da kahm auch shcon der besitzer des Duftes ins Blickfeld.
Shenna knurrte weder noch hatte sie die zähne gebleckt.
Sie stand nur da, breit,die Rute gestreckt den kopf ein wenig gesenkt und die Nackenhaare aufgerichtet und betrachtete die Fähe misstrauisch als diese acuh schon zusammen brach.
Shenna blinzelte einen moment verwirrt dann rannte sie zu der Fähe und stupste sie leicht an.
Gott sei dank... Shenna stockte kurz sie schläft ?...Silvana...sie scheint jedoch ziemlich am ende zu sein...ich glauibe nicht das sie so schnell wieder aufwacht....ich bitte dich nochmals...lass mcih hierbleiben...dann kan ich auf beide ein auge haben...
Sie richtete sich wieder auf und sah die Alphera erwartungsvoll an.

hallo leila ich heisse momalamomala beachtete die anderen wölfe kaum sondern ging ganz seinen gedanken nach

Silvana erschrak, als sie die fremde Fähe sah: ein blutverschmiertes, erschöpftes, fast lebloses Geschöpf. Als dieses dann auch noch sagte, das Rudel solle sie umbringen, erschrak sie noch mehr. Sie würde die fremde Fähe niemals umbringen, und auch kein anderer aus dem Rudel. Vielleicht kann ich ihr mit ein paar Heilkräutern helfen. Der tote Wolf hat mir ja einiges über Kräuter beigebracht. In diesem Fall wird wohl das Fichtenweißelkraut helfen. Ihre Wunden begrenzen sich noch. Wenn wir schnell handeln, könnte sie überleben. Allerdings sollte ich vielleicht lieber bei dem restlichem Rudel bleiben. Silva merkte auf einmal, dass sie schon wieder an den toten Wolf dachte, und ihre Traurigkeit, die ohnehin schon wegen dem kleinen Welpen und der Fähe ausgebrochen war, vergrößerte sich weil sie jetzt bewusst an den toten Wolf dachte. Hinzu kam, dass sie sich nichts anmerken ließ. Der Kummer war wirklich eine große Last, die auf ihr lag.
Shenna riss sie aus ihren Gedanken. Shenna soll bei der kleinen Leila bleiben? Wieso eigentlich nicht? Schon allein, wie lieb sie den Welpen anguckt! In Ordnung, Shenna. Du kannst bei ihr bleiben. meinte sie zu der schwarzen Fähe. Zwar sah die schwarze wirklich wie eine gute Jägerin aus, aber die Sicherheit des Rudels ging vor. Momala könnte dann ja eventuell das Kraut besorgen... Momala? Kannst du mir einen Gefallen tun? Die Fähe braucht, glaube ich, ein paar Kräuter für ihre Wunden. Ich kenne eine Heilpflanze, die ihr helfen könnte. Es wächstauf der Lichtung, etwa 2km weg von hier: das Fichtenweißelkraut. Es ist weiß, und hat Blätter, die wie abgerundete Dreiecke aussehen. um diese Jahreszeit müsste es eigentlich auch blaue Blüten haben. Bring ein paar der Pflanzen mit. Wir können sie dann auf die Wunden legen. Auch Leilas Pfoten könnten ein paar der Kräuter vertragen. Tyron und ich gehen in der Zeit jagen.

momala achtete auf den neuen nicht mochte er auch noch so blut verschmirt sein es hatte bei ihm nichts mit aroganz zu tuhen sondern einfach damit das er grade keine lust hatte auf irgend wenn zu achten silvana ich geh mich ein bisschen im wald umguckenmomala wartete nicht auf ihre antwort sondern lief einfach los um seinen kopf frei zukriegen wenn er nicht frei würde würde momala noch verrückt allte erinerungen dei eigentlich schon längst vergessen kammen wieder hoch was ihn sehr quälte