Kapitel 1: Die Erstehung des Rudels

Leila sprang von Silvanas rücken und kam hart auf. Sie lief zu shenna und legte den kof schief. Soso shenna du willst ihn also tragen. Ist es nicht besser wenn ich ihn trage? fragte leila und stolzierte anmutig zu lonato.Dann sah sie zu silvana. Okok ich bin auch zu schwach! sagte sie bedrückt und schaute auf den boden. Ich kann selber gehen mama! rief sie zu silvana und sprang um sie herum!

Er fand es sehr nett von Shenna das sie ihn tragen wollte.Danke, Shenna das ist sehr nett von dir das du mich tragen willst! Jetzt reicht es aber noch das du mich stützt! Wenn es dir nichts ausmacht natürlich nur!
Bitte denk nicht das ich stolz bin ja? aber ich möchte dich nicht zu sehr belasten! Ich habe keinen Grund stolz zu sein weil ich in diesem Rudel kein stolz kaputt machen könnte! Ich kenne euch doch noch gar nicht!
sagte er zu Shenna. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Und dann wanderte sein Blick wieder zu der Alphera die vorne stand und sehr mächtig aus sah! Er hörte nun auf sie! Er war es nicht gewondt auf eine Fähe zu hören aber es machte ihm auch nichts aus. Fähen waren für ihn auf dem selben Niveau wie Rüden nicht unter ihnen und über ihnen einfach man kann als Rüde sehr wohl eine Fähe als Freundin haben ohne diereckt verliebt zu sein! Das war seine Meinung. Er legte seine Wunden und hoffte das sie so bald wie möglci verheilen würden! Alle Aufmerksamkeit von ihm galt nun der Alphera! Und er bemühte sich sehr aufzupassen und nichts zu verpassen! Da war er nun in der Welt! Von seinem Vater verstoßen und von einem sehr netten Rudel aufgenommen! Er war guter Dinge ein guten Platz in diesem Rudel zu Finden mit leider einigen Gegnern! Er seufzte und sein Blick wanderte zu Tyron. Vielleicht konnte man das ja noch ändern! dachte er optimistisch!

Er musterte den Rüden und dan sein bein.... Tz.. Naja großer gegner würde er im moment nciht sein aber nebenbuhler dennoch... Fähen waren eine seiner stärken er woltle nicht ohne sie und Silvana gefiel ihm nunmal sehr nur das er nicht gleich auf sie zustürmte und sagte hey süße ich liebe dich wie meine Rute.... Er schüttelte den Gednaken ab und dan seinen Pelz.... Er lief zur Alphera und zu Shenna.. Hatte die Vorschläge gehört... Er wartete kurz ab dan fragte er..
"Ein Moor gab es nicht zufällig in der nähe oder? in einem moor versinken sie udn da wird sicher keiner Tauchen gehen......"
Meitne er zu den beiden udn sah sie beide an, er kantne das gebiet nämlich nicht..... Nochmal ging sein Blick zu dem anderen Rüden.. Er würde ihn beobachten.. Er woltle sich nciht kloppen aber wenn es sein musste würde er es ohne wenn udn aber tun.... Er war entschlossen und folgte seinem Weg..

Sie lächelt Lonato an.
Nein das macht mir überhaupt nichts. Mh einen angeborenen Stolz sollte jeder haben, besonders jemand der soviel durchgemacht hat wie du und noch lebt
Sie lächelte ihn an, genau sie musste das sagen, die sich selbst minderwertiger sah als alles andere.
Jaja ratschläge und weisheiten verteilen und selbst nicht einhalten.
Sie schüttelte kurz den kopf, sie hasste diese gedankengespräche.
Dann folgte sie seinem Blick.
Ihre stimme wurde leiser so das nur Lonato sie hören konnte.
Mhh Silvana ist sehr hübsch, nicht...es gibt auch noch keinen Alpha...nur...ich würde dir raten aufzupassen...Tyron hat auch ein auge auf sie geworfen...und ich denke nicht das er sie einfach so aufgeben wird...
Ja, Tyron würde Silvana bestimmt nicht einfach so aufgeben, jedoch sag Lonato auch nicht danach aus als ob er dies tun würde.
Sheena hoffte nur das es nicht zu einem Kampf kahm.
Sie kannte Tyron nun schon ein weilchen, und er war ihr ein lieber freund geworden.
Lonato kannte sie noch überhaupt nicht, doch es war ihr gleich wer die begehrte Alphera am ende bekommen würde.
Sie würde ihr weiter hin treu dienen, und dem neuen Alpha auf jeden fall auch.
Es war nicht ihre sache, einen Alpha zu erwählen wesshalb sie gar nicht darüber nachdachte wen sie wieso lieber hätte.

Silvana musste über Leila lachen, als sie meinte, Lonato auch tragen zu können. Sie war wirklich putzig. Leila schien sie auch zu mögen. Immerhin nannte sie sie Mutter. Sie schleckte der Kleinen über das pechschwarze Fell. Silvana liebte Welpen über alles und empfand es als Geschenk, dass Leila hier war. Während sie Leila beobachtete, wie sie so umher sprung, lauschte sie weiterhin den Vorschlägen des Rudels. Nein, Tyron, ein Moor gibt es hier leider nicht. Ich denke, wir werden die Schlucht nehmen. Allerdings müssen wir uns beeilen. Lasst uns losgehen. Ich gehe mit Leila vorne. Es wäre mir lieb, wenn die Verletzten, also Kaya und Lonato, irgendwo in der Mitte laufen, aber ansonsten dürft ihr euch erst einmal aussuchen, wo ihr lauft. Es gibt ja noch keine feste Rangordnung... Sobald diese geklärt ist, gibt es eine feste Formation. Silvana war sich nicht sicher, ob das jetzt richtig war. Vielleicht hätte sie eine Formation vorschreiben sollen. Allerdings wollte sie sich erst einmal darüber keine Gedanken machen. Sie hatten etwas wichtiges zu tun, und das ging jetzt vor.
Schließlich fragte sie noch Kaya: Geht es? Die Fähe schien sich zwar etwas erholt zu haben, sah jedoch immernoch etwas mitgenommen aus.

Shenna stützte Lonato su gut es ging damit er sein bein nicht zu sehr belasten musste.
Und ging mit ihm in die mitte hinter Silvana, sie warf Kaya einen entshculdigenden Blick zu, doch sie konnte nunmal nicht zwei ausgewachsene Wölfe stützten,das überstieg sogar die kraft der kämpferin.
Im moment schien es Kaya besser als Lonato zu gehen, und Shenna hoffte nun einfach das Tyron ihr villeicht ein wenig helfen würde.
War wohl eine gute idee von ihr gewesen Lonato zu stützen, denn sie dachte nicht das Tyron ihn gestützt hätte, wenn sie bei Kaya gewesen wäre...
Sie lächelte ein wenig.
Na hoffentlich gibts hier keine streitereien, sie sah auf Lonatos wunden, ja sie hoffte es wirklich, denn Lonato hätte in diesem zustand nicht die geringste chance.
Nicht, das sie nicht wollte das Tyron gewinnt, es wär einfach nur unfair...und, ja sie würde wohl dazwischen gehn.
Jedenfalls so lang bis Lonato wieder völlig gesund war, danach war das nicht mehr ihre sache.

Leila sah zu ihrer mama und legte den kopf schief!
Sie schaute sie an und hüpfte aufgeregt!
Wann geht es los wann geht es los?? fraget sie immer wieder aufgeregt!

Er blickte Shenna an und empfand nur noch Dankbearkeit in ihr kein Zweifel sie ist jetzt schon eine gute Freundin geworden! Er stellte sich so aufrecht wie möglich hin und war sehr still er wollte keine peinlichen Sachen machen! Dennoch sagte er sehr leisewegen mir kann es losgehen! Er schaute ob alle fertig waren dann erst entspannte er sich richtig. Ihm war seine Lage sehr unangenehm! Jetzt lauschte er wieder der Alphera aber auch immer darauf Achtend auf Shenna zu hören! Er blicckte zu Leila und musste grinsen! Wie süß Welpen aber auch waren!

Tyron hatte bei der verneinung zu Silvana genickt und hatte sich umgesehen wo er Helfen konnte... Er beschloss Kaya zu Helfen, da Shenna ja Lonato half zu seinem Glück.... Tyron sah einen Rivalen in dem Rüdena cuh wenn er diese Empfidung versuchte zu unterdrücken aber er war nunmal so. In diesem Fall zählte nicht der Spruch der klügere gibt nach sondern der stärkere gewinnt aber gegen verletzte Wölfe zu Kämpfen war absolut nicht seine Art... Erstens war es unfair und zweitenys erwartete er es andersrum auch nciht anders.... Er war nur imemr darauf bedacht gesund zu bleiben.. Den ein Wolf kontne an kleinen verletzungen schons terben oder eingeschränkt werden... Das kontne udn wollte sich der Tundrawolf nicht erlauben. Er stellte scih neben Kaya nickte ihr freundlich zu und beobachtete dan weiter das geschehen.
"Ich helfe dir wenn du willst.."
Bot er sich an und spitzte die ohren dan zu Kaya...

Er merkte das er nicht sehr gemocht wird von Tyron! Er wollte ihn nicht zum Rivalen haben! Er überlegte nicht weiter und hörte was passiert!

Silvana lächelte die aufgeregte Leila an. Wir gehen bald los. Sobald alle zum Aufbruch bereit sind.
Sie guckte sich um, um zu sehen, wie weit die anderen waren. Die anderen waren eigentlich fast alle fertig und hatten jemanden gefunden, mit dem sie laufen konnten. Ungeduldig stellte sie sich in die Position, trank aber vorher noch einen Schluck Wasser aus dem Wasserfall. Es würde ein anstrengender Weg werden und sie würden erst wiederetwas in der Höhle trinken können. Trinkt am besten auch noch etwas. Ich denke mal, wir werden so schnell laufen, wie wir es uns mit den Verletzten leisten können. rief sie den anderen zu, als sie kurz aufhören musste zu Trinken, um zu atmen.

Shenna lächelte, ja das wahr wohl keine schlechte idee, viel trinken würde auch Lonatos Genesung unterstützen.
Sie stupste Lonato sanft mit der Schnauze an.
Ich glaube wir sollten auch noch trinken gehn, was meinst du?
Sie zeigte mit dem Kopf in Richtung des wassers, sie konnte ja nicht einfach so losgehen, weil sie Lonato weiter stützen wollte.
SIe wartete darauf das er den ersten schritt machte damit sie folgen könnte, dies schien ihr die einfachste metode.

Ja du hast Recht ich brauche Wasser! Er lächelte Shenna so guter konnte an. Er war sehr durstig und deswegn wartete er nicht länger und machte sich auf dem weg. Er wartete kurz damit Shenna mitkam.
Dann ging er zu wasserstelle und trank ein paar gute Züge Wassser aus dem Wasserfall. Dann guckte erzu Shenna und wartete bis sie fertig war.

Als Lo nato ihr zustimmte lächelte sie und folgte ihm, sie stützte ihn auch während er trank und trank anschliessen selbst auch.
Als sie fertig war schleckte sie sich genüsslcih über die schnauze, das wasser tat gut und das spührte sie gleich.
Dann wante sie sich wieder an Lonato.
So bin fertig, hast du genug getrunken? wenn ja sollten wir wieder an unsere position nihct das wir zurückgelassen werden
SIe grinste und wartete auf Lonatos antwort.

Ja ich bin fertig! Wir können zurück gehen! er grinste ebenfalls. Es tat gut jemanden an der Seite zu haben der ihn stützte sein Bein tat nachdem er was getrunken hatte auch nicht mehr so weh!
Er war froh jemanden zu haben mit dem man sich gut verstand. Er drehte sich langsam um und trotte vorsichtig zurück auch jetzt wartete er auf seine Stüzerin und dann ging er mit ihr zu Stellplatz zurück.
Danke, für das alles hier! sagte er dankbar zu Shenna und stupste sie sanft mit mit der Schnauze an.

Shenna lächelte Lonato an.
Das ist doch kein Problem. In einem Rudel ist man füreinander da, und du bist mir auch sympatisch.
Und wir wollen ja das du möglichst schnell wieder auf die beine kommst.
Sie schleckte ihm über die schnauze und trottete langsam mit ihm zurück.
Sie half gerne wenn sie konnte, und lonato war nun schon zu einem guten freund für sie geworden.

Drodning trank ziemlich viel.Als sie nicht mehr durstig war ging sie zum Rudel zurück und sagte"Wenn ihr nichts dagegen habt laufe ich mit etwas Abstand hinter euch so kann ich aufpassen das keiner verloren geht und die Verletzten es schaffen mitzukommen."Sie dachte das wär ganz gut so,auch wenn sie am liebsten schnell losgerast wär.Aber das könnte sie dann ja immernoch beim Rückweg.

Silvana war fertig mit dem Trinken und blickte Drody an. Klar kannst du hinten laufen! meinte sie zu der Fähe. Sie schaute das Rudel an und merkte, dass alle beisammen waren. Gut. Dann werden wir jetzt mal losgehen. Langsam setzte sie sich in Bewegung, wurde aber bald schneller, jedoch nicht so schnell, dass die Kranken nicht mitkommen würden. Da sie das Gebiet gut kannte, war es ein Kinderspiel für sie, das Rudel zu der Höhle zu führen. Während sie lief machte sie sich Gedanken über das Rudel. Es war schon sehr groß. Doch Silvana kannte die meisten noch garnicht richtig und sie sich untereinander auch nicht richtig. Sie beschloss, bald eine Runde zu machen, in der sich alle noch einmal vorstellen konnten. Dann schweiften ihre Gedanken zu Tyron und Lonato über. Hoffentlich würde das ganze nicht in einem Kampf enden. Das war das, was sie am wenigsten wollte.
Nach einer langen Wanderung kamen sie enlich an der Höhle an. Es lag ein Geruch von Blut in der Luft, der Silvana in der Nase stoch. Sie konnte diesen Geruch ganz und garnicht ausstehen. Aber anscheinend hatten sie Glück gehabt. Es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Silvana verlangsamte ihr Tempo und blieb schließlich stehen. Wir müssen uns beeilen, bevor doch noch jemand kommt flüsterte sie dem Rudel zu.

Lonato legte sich erschöpf hin, er brauchte eine Pause! Ich brauche eine Pause! sagte er ziemlich außer atem. er hoffte das keiner ihm das übel nahm wenn er sich gerade jetzt hinlegt!
er schaute zur Alphera und wartete auf ihre Befehle. Dann schaute entschuldigend zu Shenn dieneben ihn stand und wartete auf ihre Reaktion.

Shenna sah Lonato besorgt an als er sich plötzlich hinlegte doch als er sagte das er nur ne pause brauchte atmete sie erleichter auf.
Sie sah zur Alphera, was würden sie jetzt machen? würden sie eine Pause machen?
Sie sah sich kurz besorgt nach Kaya um, wie es ihr wohl ging?
Silvana ich glaube eine pause wäre keine schlechte idee...auch wegen kaya...
Sie blickte die Alphera erwartungsvoll an.
Ansonsten werde ich dich tragen...wenn du nichts dagegen hast Lonato
Sie lächelte den Rüden an, es schmerze sie wenn wölfe verletzt waren, sie kannte das nur zu gut.

(Is kaya eigentlich noch da? Ich warte ja auf ihren beitrag aber nu überspring ich se.... Wartezeit is um)

Er lief neben kaya her und stützte sie, wenn sie shcwankte auch wenn er das nur selten tun musste. Ansonsten lief er einfach nachdenklich mit den Wölfen mit und bliweb neben Silvana stehen, als sie an dder Höhle ankamen.:E s roch anch Blut und er legte die Ohren zur seite. Sein blick wanderte nach links und rechts nach hinten und so weit wie es ging in die Höhle hinein....
"Okay und wo ist der Abgrund?"
Fragte er und witterte aber er vermutete ihn in der Richtung in der es nach Sand roch Sand und Steine... Interessante gerüche wenn auch nur unscheinbar.. Er ging auf die Höhle zu und die ersten Aßgeier flogen auf. Er fluchte leise und sah den Vögeln nach.... Er mochte diese Vögel nicht leiden.

Sie liegen weiter drin, unter einem Laubberg ich habe sie dort drunter gelegt ... sagte er als er die aßgeier sah.Du mustmich tragen shenna, ich brauche wirklich nur ne Pause um Luft zu holen! sagte er und lächelte Shenna dankbar an. Er schaute die Alphera erwartungsvoll an Was sollen wir machen Silvana? sagte er aber er wusste nicht ob er helfen konnte mit seinem Bein doch er wollte es auf jeden Fall versuchen! Er setzte sich wieder hin und streckte das verletzte Hinterbein. Dann machteer es wieder normal und wundertte sich das er es ohne das es weh tat auf den Boden stellen konnte! Dann sagte er nachdenklich Shenna nicht anguckent Ich glaube auf dem Rückweg brauche ich nur noch eine leichte Stütze von dir! sagte er sehr glücklich das es nicht mehr weh tat. Aber wollte nichts überstürzen und deshalb wollte er noch eine leichte Stütze falls doch noch was passiert wäre Shenna ja bei ihm und würde ihm helfen das wusste er! Er lächelte Shenna an und stupste ihr mit der Schnauze ins Fell.

Ja gut. Wir können von mir aus gerne eine Pause machen. Wie gesagt: in der Höhle selbst ist auch noch ein kleiner See! Da könnt ihr gerne euren Durst stillen! Da sie selbst keinen Durst hatte, setzte sie sich hin. Der Abgrund, Tyron, ist nicht hier. Er ist etwas westlich, aber nicht weit. Wir werden die Leichen dorthin ziehen. Sie beobachtete den Rest des Rudels. Sie waren alle vollzählig. Besonders Leila beobachtete sie, weil sie nicht wollte, dass sie abhauen würde, oder sonst irgendetwas machen würde. Außerdem hatte sie keine Lust, die beiden Rüden anzuschauen. Um mit Momala, Drodning, Shenna oder Kaya ein Gespräch anzufangen hatten sie nicht genug Zeit. Sie mussten sich wirklich beeilen.

Mühsam setzte er sich hin undsah sich um es waren alle da, er wolltesein Bein testen und wagte einen Schritt ohne Stütze Shennas. Und er glaubte eskaum es tat nur noch sehr wenig weh, er war froh das es auf gehört hat Ja,ich würde gerne noch was trinken! sagte er fröhlich zu der Alphera die sehr gut aussah, er ging langsam los und wartete auf shennawillst du mir stüzen es tut zwar nicht mehr so weh aber ich möchte nichts überstürzen!er schaute Shenna freundlich an dann ging er noch ein paar Schritte und wartete dort auf sie ...

Als Lonato einige schritte lief betrachtete Shenna sein bein Kritisch, es gefiehl ihr gar nicht das er jetzt schon versuchte zu laufen.
Dies könnte die heilung verlangsamen oder sogar einen Rückfall zur folge haben.
Ehm...Lonato... Sie wollte ihm gerade sagen das er besser noch nicht alleine lief, doch da fragte er schon nach der Stütze, zufrieden lief sie sofort zu ihm hin.
Ein vernünftiger Rüde
Es ist besser wenn du noch ein bisschen mit stützen läufts auch wenn es nicht mehr so weh tut.
Sie lächelte den Rüden freundlich an, sie war froh das sie sich als nützlich erweisen konnte, und sie half nunmal einfach gern.
Dann stütze sie Lonato bis sie am wasser waren und sie trank sofort, wie gut es tat das kühle nass die kehle hinunter rinnen zu spühren.