Angst vor dem Dunkeln
Einsam laufe ich die dunkle Straße entlang,
ich bin alleine, mir ist bang.
Im Schatten, da lauert ein wildes Tier.
Ich fürchte. Warum bist du nicht bei mir, hier?
Ich habe Angst, ich fürchte die Nacht,
obwohl der Mond doch über mich wacht.
Das wilde Tier, es greift mich schon an,
doch plötzlich, da merke ich dann:
es ist nur ein Ast, er weht dort im Wind.
Meine Angst jedoch, die trägt mich geschwind.
Ich habe Angst, ich fürchte die Nacht,
obwohl der Mond doch über mich wacht.
Ich laufe sofort,
an einen vertrauten Ort.
Ich laufe schnell, bin dort im nu.
Und wo ich bin, da wartest auch du.
Mit dir, da fürchte ich nicht die Nacht,
denn du bist besser, als der Mond der wacht.
Du gibst mir eine Hand, eine warme.
Dann schließe ich dich ganz fest in die Arme.
Das ist auch blöd, mir war bloß langweilig... Ihr könnt auch was schreiben! Da hab ich nichts gegen!